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AUF DIESER SEITE FINDEN SIE AKTUELLE INFOMATIONEN
ZU DEVONISCHEN CRINOIDEN DER EIFEL, SÜDRAND DER DINANT-MULDE
UND NORDSPANIEN

WELCOME  ON MY DEVONIAN-CRINOID-PAGE
HERE YOU´ll FIND MANY INFORMATIONS  ABOUT CRINOIDS FROM THE RHENISH-SLATE MOUNTAINS (GERMANY)
THE ARDENNES (BELGIUM) AND NORTHERN SPAIN
 

Publikationen über Unter,- Mittel- und Oberdevonische Crinoiden
MY PUBLICATIONS ABOUT DEVONIAN CRINOIDS

Hinweis:  Alle in den nachstehenden Bänden aufgeführten Fossilien, insbesondere die Holotypen,  wurden, soweit sie aus der Sammlung des Verfassers / Co-Autoren stammen, dem Museum für Naturkunde (MfN), Berlin bzw. dem Geologischen Institut der Universität Oviedo, Spanien, übereignet.



 


 

Das neue Crinoidenband über die Fossilien des Steinbruch RAUHHECK bei Berndorf
in der Hillesheimer Mulde ist nun fertiggestellt und kann über einen Klick in das Bild rechts bestellt werden ....

Kurzfassung: Die Crinoiden und Begleitfauna des Rech Members der Loogh Formation (Oberes Givetium, Mitteldevon) des Steinbruch RAUHHECK bei Berndorf (Hillesheimer Mulde, Rheinisches Schiefergebirge) wird zusammenfassend beschrieben. Die Crinoidenfauna besteht derzeit aus 11 Gattungen mit 30 Arten. Ein neues Taxon aus der Gruppe der Flexibilia Eifelotaxocrinus  mit der neuen Art Eifelotaxocrinus rechensis n.sp. wird beschrieben. Die vorliegende Fauna ist vergleichbar mit der des Mühlenberg-Mergel-Members in der Gerolsteiner Mulde. Erstmals wird Bactrocrinites tenuis (JAEKEL, 1895) außerhalb des Klausbach Members der Junkerberg Formation beschrieben. Aus der verhältnismäßig artenarmen Begleitfauna ist der Fund eines mitteldevonischen Goniatiten besonders bemerkenswert: Sobolewia aff Sobolewia denckmanni (HOLZAPFEL, 1895)


Ein neue Crinoiden-Monographie ist nun erschienen. Sie befaßt sich mit dem umfangreichen Echinodermen-Material,
was über zwei Jahrzehnte im Steinbruch WOTAN und den angrenzenden Brüchen gesammelt worden ist.
Das Band kann über folgenden Link bestellt werden................

Kurzfassung: Die Echinodermen und Begleitfauna des Cupressocrinites-abbreviatus-Set im Grenzbereich Ahbachium/Looghium  (Eifelium/Givetium-Grenze) (hiermit aufgestellt) wird zusammenfassend beschrieben. Das Set wird in dieser Arbeit in fünf faunistisch gut trennbare Schichtpacken (I-V) unterteilt. Das Set schneidet einen mitteldevonischen Riffkörper in voller Höhe an. Die Fauna besteht vorwiegend aus Brachiopoden, solitären Korallen und Echinodermen, wobei die Crinoiden die Echinodermenfauna dominieren. Bei dem Set handelt es sich um blau-graue Kalk-Mergel-Wechselfolgen, in der in wechselnder Häufigkeit, z.T. in Fossilseifen Cupressocrinites-Taxa vertreten sind. Die Crinoidenfauna besteht aus fünf Gattungen mit 10 Arten. Vier Gattungen gehören zu den Inadunata, eine Gattung zur den Flexibilia. Drei Arten sind neu: Cupressocrinites speciosus n.sp., Cupressocrinites wotanicus n.sp. und Gasterocoma wotanicus n. sp. Ein Gasterocoma sp. wird in offener Nomenklatur geführt. Die Cephalopodenfauna ist divers und besteht aus z. T. großwüchsigen Cyrthoceraten. Erstmals wird aus dem Mitteldevon der Eifel ein Vertreter von Stereotoceras wotanicus n. sp. beschrieben. Diese Form ist ein Vorläufer des von CLAUSEN & HAUSER, 2005 aus dem Oberdevon der Wallersheimer Teilmulde beschriebenen Stereotoceras sp.
 
 


 
 

Aus dem Mitteldevon der Eifel liegen wieder eine Reihe von Einzelpublikationen des Verfassers vor, die
im vierten Teil "Neue Crinoiden aus dem Mitteldevon der Eifel" zusammengefaßt werden. Weiterhin beinhaltet die geplante
Monographie Beiträge zur Kenntnis unter- und mitteldevonischer Echinodermen aus dem Kantabrischen Gebirge und dem Oberdevon vom Südrand der Dinant Mulde
Diese Arbeit ist nun erschienen und kann über die Versandbuchhandlung Dr. Frank Rudolph bezogen werden

Kurzfassung:

Aus dem Mitteldevon der Eifel werden folgende Taxa besprochen bzw. als neu erkannt:

Cupressocrinites altus (SCHULTZE, 1866)
Cupressocrinites inusitatus n.sp.
Cupressocrinites tesserula HAUSER, 1997
Hexacrinites megabrachiatus n.sp.
Pyxidocrinus schmidti n.sp.
Cordyloblastus junkerbergiana n.sp.

Aus dem Unter- und Mitteldevon des kantabrischen Gebirges und der asturischen Küste werden folgende Taxa besprochen bzw. als neu erkannt:

Dactylocrinus genesis n.sp.
Eutaxocrinus leonensis n.sp.
Eutaxocrinus patulus W.E. SCHMIDT, 1941
Rhenechinus ibericus (HAUSER & LANDETA, 2007)

Aus dem Oberdevon des Südrandes der Dinant Mulde wird folgendes Taxon besprochen:

Dactylocrinus beyrichi (FRAIPONT, 1883)


Das neue Kompendium über die in den Jahren 2016 - 2017 erschienenen Einzelpublikationen ist nun erschienen
und kann über die Versandbuchhandlung Dr. Frank Rudolph bezogen werden.









Inhalt: Nur ein Bruchteil der in den Eifelkalkmulden abgelagerten Sedimente ist sichtbar: durch Steinbrüchen, Wegeanschnitte und temporäre Aufschlüsse wie Hausbauten oder sonstige Baumaßnahmen. In Anbetracht dieser Tatsache ist es mehr als erstaunlich, was seit der SCHULTZE-Monographie, also ca. 150 Jahren an Echinodermen in der Eifel geborgen wurden. Rechnet man dies von der Zeit und der Begrenztheit der Aufschlüsse hoch, so wird wahrscheinlich nur ein verschwindent geringe Zahl der tatsächlichen Fauna des Devons der Eifel bekannt sein. Mit diesem Band soll nun ein weiterer Beitrag zur Vorstellung der manigfaltigen Echinodermen-Welt der Eifelkalkmulden und des Unter- und Mitteldevons von Nordspanien geleistet werden. Es steht zu erwarten, daß die Anzahl der Gattungen und Arten in den kommenden Jahren noch wesentlich erweitert werden kann.


 

Das neue Kompendium über die in den Jahren 2018 - 2019 erschienenen Einzelpublikationen ist nun erschienen
und kann über die Versandbuchhandlung Dr. Frank Rudolph bezogen werden.

Kurzfassung: Aus dem Mitteldevon der Eifel (Rheinisches Schiefergebirge) und dem Unter- und Mitteldevon des Kantabrischen Gebirges (Nordspanien) werden neue Crinoiden beschrieben.
Aus dem Mitteldevon der Eifel sind neu:
Eucalyptocrinites spinosus n.sp.,
Vasocrinus junkerbergiana n.sp..
Aus dem Unter- und Mitteldevon des Kantabrischen Gebirges sind neu:
Cupressocrinites landetae n.sp.,
Espanocrinus puertoi n.sp..
Weitere Beiträge zur Systematik werden zu folgenden Taxa gegeben:
Stylocrinus (Stylocrinus tabulatus depressus MUELLER in ZEILER & WIRTGEN, 1855),
Storthingocrinus (Storthingocrinus fritillus MUELLER in ZEILER & WIRTGEN, 1855),
Bactrocrinites (Bactrocrinites onodagensis GOLDRING, 1954),
Cupressocrinites (Cupressocrinites hieroglyphicus SCHULTZE, 1866),
Corocrinites (Corocrinus grandosensis BREIMER, 1962).
 
 

Aus dem Inhalt: Es ist schon fast unglaublich, was die Eifelkalkmulden an Fossilmaterial beinhalten. Man mag die Frustration von STRUVE gut verstehen, wenn er verächtlich über das „Abwandern“ der Paläontologen nach Marokko sprach. Sicherlich bietet die Sahara - mangels Bewuchs - vielerorts besser Bedingungen für die Stratigraphen (und vor allem der Trilobiten-Sammler!). Die Zeit aber, wo Fossilien dort einfach abgelesen werden konnten, sind längstens vorbei: in vielen Regionen Marokkos werden von Kindern am Straßenrand säckeweise Brachiopoden angeboten – aus ungewisser Herkunft. Das Auffinden von zeitlich nicht begrenzten Aufschlüssen in der Eifel mag zwar aufwendig sein: ist so eine solche Stelle aber erst einmal lokalisiert, liefert sie auf engstem Raum eine manigfaltige Faune. So liegen dieser Arbeit devonische Fossilien aus der Prümer Mulde zugrunde, die sicherlich über 500 Crinoiden umfaßt. Gäbe es in der Eifel Aufschlußbedingungen wie in der Sahara, ließen sich mit den devonischen Fosslien sicher mehrere Museen füllen!

Das neue Crinoidenband ist nun erschienen und kann über die Verlagsbuchhandlung Dr. Frank Rudolph bezogen werden! Mit dieser Arbeit werden die Funde von über fünfjähriger Sammeltätigkeit in dieser Subformation vorgestellt.
 
 

Neues Crinoidenkompendium ist erschienen!
 
 

Aus dem Mitteldevon der Eifel werden in dem Crinoidenkompendium folgende Arten neu beschrieben:
Hexacrinites reperticius HAUSER, 2020, Hoellericrinus pentagonus HAUSER, 2021, Storthingocrinus winteri HAUSER, 2022 und  Dachsbergcrinites dachsbergi HAUSER, 2022. Weitere Einzelpublikationen befassen sich mit dem Taxon Mycocrinus SCHULTZE, 1866 mit den Arten Mycocrinus boletus SCHULTZE, 1866, Mycocrinus conicus SPRINGER, 1923, Mycocrinus flescheni HAUSER, 2012 und Mycocrinus granulatus JAEKEL, 1895, dem Taxon Trichocrinus MUELLER, 1856 mit der Art Trichocrinus rusticus HAUSER, 2021, dem Taxon Gasterocoma GOLDFUSS, 1839 mit den Arten Gasterocoma clava HAUSER, 1997 und Gasterocoma eifeliensis (MUELLER in ZEILER & WIRTGEN, 1855),  dem Taxon Cupressocrinites GOLDFUSS, 1831 mit den Arten Cupressocrinites crassus GOLDFUSS, 1831, Cupressocrinites inusiatus HAUSER, 2016, Cupressocrinites sampelayoi (ALMELA & REVILLA, 1950), dem Taxon Vasocrinus LYON, 1857 mit der Art Vasocrinus turbinatus KIRK, 1929, sowie dem Taxon Pyxidocrinus MUELLER in ZEILER & WIRTGEN, 1855 mit der Art Pyxidocrinus schmidti HAUSER, 2015.
Die Bearbeitung kann über die Versandbuchhandlung Dr. Rudolph bestellt werden.
 


Eine neues Crinoidenkompendium ist erschienen und kann über die Versandbuchdanlung Dr. Frank Rudolph bestellt werden.

Aus dem Mitteldevon der Eifel werden folgende Arten beschrieben:

Cupressocrinites inusitatus HAUSER, 2016
Melocrinites wallersheimensis HAUSER & HAUSER, 2001
Stylocrinus tabulatus depressus MUELLER in ZEILER & WIRTGEN, 1855
Eifelocystis junkerbergiana HAUSER, 2024

Aus dem Paläozoikum des Kantabrischen Gebirges und der Asturischen Küste (Nordspanien) werden folgende Arten beschrieben:

Storthingocrinus elongatus HAUSER, 2020
Verneuilicrinus landetai HAUSER, 2013
Coccocrinus granulatus HAUSER, 2023
Vasocrinus stellaris (SCHULTZE, 1866)
 

Impressum: Joachim Hauser, Von-Sandt-Straße  95, Deutschland - 53225 Bonn; E-Mail: devon-crinoiden[at]hotmail.com

Einzelveröffentlichungen des Verfasser können direkt als pdf herunter geladen werden.
Benötigt wird hierfür der ACROBAT READER.
Dieses Programm kann kostenlos unter (www.adobe.de) erhältlich!

Hinweise zu den verlinkten Seiten und dem Copyrigtht finden Sie hier....
 

Was ist neu auf www.devon-crinoiden.de?
What´s new on www.devon-crinoiden.de?

Übersicht der Holotypen mit Verlinkung auf die jeweiligen Publikationen

Zur besseren Orientierung sind unter dem nachfolgenden Link alle vom Verfasser und Co-Autoren beschriebenen Holotypen aufgeführt.

Bitte folgenden Sie den Links für weitere Informationen .....

Übersicht der von HAUSER aus dem Oberdevon der Eifel bisher neu beschriebenen Arten / Gattungen
mit Verlinkung zu den als pdf verfügbaren Publikationen

Übersicht der von HAUSER und Co-Autoren aus dem Unter- und Mitteldevon von Nordspanien bisher neu beschriebenen Arten / Gattungen
mit Verlinkung zu den als pdf verfügbaren Publikationen

Übersicht der von HAUSER und Co-Autoren aus dem Frasnium (Oberdevon) des Südrandes der Dinant Mulde  bisher neu beschriebenen Arten / Gattungen
mit Verlinkung zu den als pdf verfügbaren Publikationen

Übersicht der von HAUSER und Co-Autoren aus dem Mitteldevon der Eifel bisher neu beschriebenen Arten / Gattungen
mit Verlinkung zu den als pdf verfügbaren Publikationen und Abbildung sämtlicher Holotypen
 
 


 

Übersichten über die Arbeitsgebiete

    -    Arbeitsgebiet und Devonstratigraphie in Belgien und Frankreich (Südrand der Dinant-Mulde)

    -    Arbeitsgebiet und Mitteldevon-Stratigraphie der Eifel (Rheinisches Schiefergebirge)

    -   Arbeitsgebiet und Devonstratigraphie Nordspanien (Asturien und Léon)

Übersicht derzeitiger Publikationen des Verfassers

Wegen der Vielzahl der Publikationen sind diese auf einer separaten Seite zusammen gestellt. Bitte klicken Sie hier ...............
 

Weiterführende Literatur

Crinoiden aus dem Unter- und Mitteldevon

Crinoiden aus dem Oberdevon
 

Aktuelle Eifelstratigraphie

 -   STRUVE´s Stratigraphie der Hillesheimer Mulde (Rheinisches Schiefergebirge, Eifel)

Aktuelle Stratigraphie Südrand der Dinant Mulde

 -   Gliederung des Unterdevon bis Oberdevon (Südrand der Dinant Mulde)


 

Crinoiden-Biodiversität

neu: Ab sofort ist eine Übersicht aller Holotypen abrufbar

Holotypen aus dem Mitteldevon der Eifel

Holotypen aus dem Oberdevon der Eifel

Holotypen aus dem Oberdevon von Belgien und Frankreich

Holotypen aus dem Unter- und Mitteldevon von Nordspanien

ergänzend hierzu folgende Übersichten:

 -  Mitteldevonische Eifelcrinoiden

 -  Frasne-Crinoiden

- Unter- und Mitteldevonische Crinoiden aus Nordspanien

Geologische und topographische Karten der Arbeitsgebiete

 -    Eifelkalkmulden

-    Südrand der Dinant Mulde

Kontakte

  -  Kontakte zu Paläontologen, Instituten und Museen

Informationen

 -  Aktuelle Informationen und Notizen (Teil I)
-    Aktuelle Informationen und Notizen (Teil II)

-    Zusammenarbeit mit der "Wissenschaft" nicht möglich?  Ein Erfahrungsbericht

Links

-   Links zu anderen Seiten
 


Bezug der Crinoidenpublikationen (Order of the crinoid-publications)

- Nähere Einzelheiten über den Bezug der Schriften des Verfassers erhalten Sie hier (If You want more Informations to order the crinoid publications click here) ..
 
 

Stand: 15.11.2024