Crinoiden-Monographie über die Frasne-Crinoiden vom Südrand der Dinant Mulde (belgische und französische Ardenne)

Der Schwerpunkt der Arbeit des Verfassers im Jahr 1999 lag in der Aufbereitung der Crinoidenfunde vom Südrand der Dinant Mulde (belgische und französische Ardennen). Im Bereich Philippeville-Frasne-Trélon steht in vielen aufgelassen Brüchen sehr fossilreich die Frasne-Stufe (Oberdevon) an. Die Aufschlüsse wurden zumeist in Biohermen angelegt. Die fossilreichen Decklagen dieser Riffe lieferten viele hundert Crinoiden der Gattungen Melocrinites und Hexacrinites. Kelche andere Gattungen wie Cupressocrinites, Dactylocrinus, ?Sinocrinus, Decadocrinus und Goldfussicrinites liegen in nur wenigen Exemplaren vor.

Im Rahmen der Revisionstätigkeiten wurden insbesondere die Bestände des Instituts Royal des Sciences Naturelles de Belgique und der Universität Lüttich gesichtet und fotografisch aufgearbeitet.

Die Monographie behandelt 8 Gattungen mit 40 Arten und einer Unterart, zieht stratigraphische Vergleiche zum Devon der Eifel und stellt auf 38 Tafeln neben den Crinoiden auch die typische Begleitfauna vor.

Umschlag der Crinoidenmonographie "Die Crinoiden der Frasnes-Stufe (Oberdevon) vom Südrand der Dinant-Mulde"
 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Monographie "Die Crinoiden der Frasnes-Stufe (Oberdevon) vom Südrand der Dinant Mulde" kann beim Verfasser bestellt werden. Die Adresse lautet: Joachim Hauser, Von-Sandt-Straße 95, 53225 Bonn, oder per 
E-Mail: crinoiden-aus-dem-devon@arcor.de

Der Handel wendet sich bitte an Herrn Dr. Frank Rudolph. Den Kontakt finden Sie hier.
 

Diese Arbeit wurde nun ergänzt durch einen Sonderband "Über Jaekleicrinus und andere Crinoiden aus dem Frasnium (Oberdevon) vom Südrand der Dinant Mulde (Ardennen, Belgien). In dieser Abhandlung werden Crinoiden beschrieben, die bisher nur aus dem australischen, polnischen und russischen Oberdevon bekannt waren. Näher Informationen finden Sie hier ....